Yemisi Ogunleye feiert mit ihrer Gemeinde und gibt Gott die Ehre

Gold für Deutschland, Ehre für Gott

Medailiengewinnerin Ogunleye beim Feiergottesdienst in der Gemeinde "Christ Gospel City" (Bild: Screenshot "Christ Gospel City")

Erzhausen (da) - Yemisi Magdalena Ogunleye hat in Paris im Kugelstoßen gewonnen und damit die erste Goldmedaille für Deutschland in der Leichtathlet bei den Olympischen Spielen 2024 geholt. In den anschließenden Interviews nutzt die Sportlerin jede Gelegenheit, um ihren Glauben zu bezeugen und auf Jesus Christus hinzuweisen. Am vergangenen Sonntag hat ihre Gemeinde "Christ Gospel City" (CGC) in Karlsruhe, die zum Bund Freikirchirchlicher Pfingstgemeinden gehört, dieses besondere Ereignis gefeiert.

Die Sportlerin, die beim MTG Mannheim traniert, hat immer wieder betont, dass ihr Glaube an Gott, die Fürsorge ihrer Trainerin Iris Manke-Reimers und die Unterstützung durch ihre Gemeinde die wichtigen Pfeiler in ihrem Leben sind. Wesentlichen Anteil hat dabei auch der Pastor der Gemeinde, Samuel Turkson.

Kurz vor den Spielen sang sie mit der Weitspringerin und Silbermedaillengewinnerin Malaika Mihambo (TSV Oftersheim) den Song "Gratitude" (Dankbarkeit), an der Gitarre begleitet vom Weitsprung-Bundestrainer Ulrich Knapp. Damit gelang ihnen ein großer Erfolg bei Instagram mehr inzwischen mehr als 356.000 Aufrufen. In einem kurzen Video in einer Instagram-Story ist zu sehen, wie sie am Morgen ihres Erfolgs u. a. zusammen mit der australischen Hochspringerin und Silbermedaillengewinnerin Nicola Olyslagers Lobpreis im Olympischen Dorf macht.

Der Gottesdienst ist auf YouTube verfügbar - und auch dort spürt man etwas Begeisterung über diesen Medailiengewinn. Aber noch vielmehr wird die Begeisterung für Gott und Dankbarkeit für sein Wirken.

Zurück