Jahresklausur des BFP-Vorstands
Erwartungsvoll nach vorne schauen
Erzhausen (da) - Vom 10. bis 12. Januar ist der Vorstand des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) in Sprockhövel zu seiner Jahresklausur zusammengekommen. Über drei Tage haben die Vorstandsmitglieder in der Nähe von Wuppertal getagt und neben dem dankbaren Rückblick auch einen erwartungsvollen Ausblick auf die Projekte der Zukunft gewagt.
Kurze Reports zu den Ausrichtungspunkten des BFP machten deutlich, welche enorme Dynamik der Bund in den letzten Jahren entwickelt hat. Ob die Gemeindekonferenzen "SpiritCons", die Gemeindeberatung und das CBI-Training, die Einrichtung einer Schiedsstelle, modulares Studium und vieles mehr ist inzwischen etabliert. Durch die bewusste Platzierung von Startup-Center für Gemeindegründungen und die Betonung, wie wichtig dieses Thema ist, ist der BFP in den letzten Jahren stetig gewachsen und zählt inzwischen über 900 Mitgliedsgemeinden.
Gebet als bestimmendes Element
Verteilt über die drei Tage nahm sich der Vorstand Zeit, für jeden Anwesenden zu beten, sowie persönliche Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Präses Friedhelm Holthuis war es wichtig, dabei auf die Stimme des Heiligen Geistes zu hören und dem prophetischen Wort Raum zu geben. Auch für die verschiedenen Bereiche und Anliegen wurde gemeinsam gebetet und auf Gottes Stimme für die Zukunft der Bewegung gehört.
Das Resümee dieser Tage: Das Momentum der letzten Jahre ist ein Geschenk Gottes für den Bund. Zugleich wolle man als Vorstand erwartungsvoll und mit Glauben nach vorne schauen.